PRESSEMITTEILUNG

Dr. Gerhard Obermayr sorgte für Glücksmomente im FED

Der Stadtverordnetenvorsteher las Kindern mit Behinderung im Rahmen 

der bundesweiten Vorlesewoche vor  

Wiesbaden, den 18. November 2021 +++ Dr. Gerhard Obermayr nahm am Mittwoch, den 17. November 2021 Kinder mit Behinderung mit auf eine literarische Reise. Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Wiesbaden las im Rahmen der bundesweiten Vorlesewoche aus dem zauberhaften Kinderbuch „Der Glücksverkäufer“ im Familienentlastenden Dienstes (FED) vor. 

Gespannt lauschten sechs junge Zuhörer*innen der poetisch surrealen Geschichte vom „Glücksverkäufer“. Dabei lernten sie, dass man wirkliches Glück nicht kaufen kann und es in kleinen Dingen zu finden ist und in uns selbst. Zum Schluss bekamen alle noch Glück im Glas geschenkt. Jedes Kind hatte zuvor ein Glücksglas individuell gefüllt, zum Beispiel mit seinem Foto und einem Glückssymbol. 

Als Dankeschön verteilte Dr. Obermayr Süßigkeiten an alle Kinder. Auch Dr. Gerhard Obermayr bekam ein Glücksglas gefüllt mit einem Jo-Jo und einer Sanduhr vom FED überreicht. „Mit der Sanduhr wünschen wir Ihnen Zeit“, sagte Silke Morini vom FED und Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Känguru Mobil GmbH. „Zeit kann heute glücklich machen.“  Und Monika Störkel-Kaiser, Leitung des FED ergänzte: „Sie waren selbst einmal ein Kind und heute arbeiten sie mit Kindern. Deshalb schenken wir Ihnen ein Jo-Jo als Symbol für die Kindheit.“ 

Über den FED

Bei den Angeboten der Familienentlastenden Dienste von Känguru Mobil stehen der Spaß für das betreute Kind und die Entlastung für Eltern im Vordergrund. „Wir organisieren Gruppenangebote, Freizeiten und vieles mehr“, erläutert Silke Morini. „Auch ganz individuelle Betreuungen organisieren wir. Mit unseren Angeboten schaffen wir für Familien Luft, um durchatmen und neue Energien sammeln zu können. So können Eltern auch weiterhin ihre persönlichen Lebensaufgaben wahrnehmen.“  Gerade für Mütter sei dies ein wichtiger Punkt in der heutigen Arbeitswelt. „Gleichzeitig erfüllen wir den Anspruch, Kindern und Jugendlichen mit Behinderung ein auf ihre Möglichkeiten und Bedürfnisse ausgerichtetes Freizeitangebot zu schaffen.“

Weitere Informationen unter www.kaenguru-hilft.de