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Virtuelle Assistenz am Beispiel von Alexa

Die EUTB stellt am 26. November 2018 die Funktionen von Alexa für Menschen mit

Behinderung in einer Info-Veranstaltung vor

Wiesbaden, den 19. November 2018 +++ Was ist Alexa? Wie funktioniert Alexa? Wie

kann Alexa Menschen mit Behinderung im Alltag unterstützen? Diese Fragen und

mehr beantwortet Camilla Wieck am 26. November 2018 um 15:30 Uhr in einer

kostenlosen und barrierefreien Info-Veranstaltung von der EUTB (ergänzenden

unabhängige Teilhabeberatung) im Belle Wi. Betroffene beraten Betroffene, unter

diesem Motto gibt Camilla Wieck einen Einblick in die Welt von Alexa und informiert

über den Einsatz des Smart Speakers als sprachgesteuerte, persönliche und virtuelle

Assistenz.

 

Unter der Trägerschaft des IFB e.V. (Inklusion durch Förderung und Betreuung) hat die erste
EUTB seit Anfang des Jahres erfolgreich in Wiesbaden eröffnet. Seitdem leitet Monika Stark-
Mitchell die Anlaufstelle für Menschen mit Beeinträchtigung für die hessische
Landeshauptstadt. Die Bundesregierung für Arbeit und Soziales fördert und finanziert die
EUTB bundesweit seit 1. Januar 2018 zu 95 Prozent zunächst für drei Jahre. Die
Teilhabeberatungsstellen werden gemäß der Grundlage des Bundesteilhabegesetzes in der
Bundesrepublik eingeführt.
Was: Info-Veranstaltung zum Thema „Alexa – virtuelle Assistenz (Basisfunktionen)“
Wann: Montag, 26. November 2018, 15:30 – 16.30 Uhr
Wo: Belle Wi - besser barrierefrei wohnen und leben, Föhrer Straße 74, 65199
Wiesbaden
Wer: EUTB (Ergänzende unabhängige Teilberatung)
Zielgruppe: Senioren und Menschen mit Behinderung
Eintritt frei. Voranmeldung bitte unter teilhabeberatung@ifb-stiftung.de
Die EUTB in Wiesbaden ist Mo – Fr von 10:00 bis 18:00 Uhr in der Ehrengartstraße 15,
65201 Wiesbaden geöffnet und telefonisch erreichbar unter 0611-1828318.
Die Teilhabeberatungsstelle ist barrierefrei und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Buslinie
23, Haltestelle Schiersteiner Hafen) gut zu erreichen.


Kontakt für Interessierte:
EUTB Wiesbaden
Ergänzende unabhängigeTeilhabeberatung
Monika Stark-Mitchell
Leitung
Ehrengartstraße 15
65201 Wiesbaden
Telefon: 0611-1828318
E-Mail: teilhabeberatung@ifb-stiftung.de
Internet: www.ifb-stiftung.de
Kontakt für Medien:
IFB-Stiftung
Claudia Messer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Storchenallee 2
65205 Wiesbaden
Telefon: 0611 98873413
Telefax: 0611 40809929
E-Mail: claudia.messer@ifb-stiftung.de
Internet: www.ifb-stiftung.de
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Hintergrund:
IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., IFB-Stiftung – www.ifb-stiftung.de
Seit 1959 ist es das Ziel der gemeinnützigen Organisation IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., die
Lebensbedingungen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in jeder Lebensphase zu verbessern.
„So viel Selbstbestimmung wie möglich, so viel Betreuung wie nötig“, so der Leitgedanke der Organisation, die
Menschen im Alter von null bis 100 unterstützt. Ursprünglich als private Elterninitiative in Wiesbaden gegründet,
begleitet, unterstützt und fördert die Organisation IFB heute rund 1 500 Betroffene und ihre Angehörigen.
IFB: Känguru – Zuhause – JOB – Rhinos – Hospizium – Löwenmut – Ehrenamt
In insgesamt sieben Bereiche gliedern sich die unterschiedlichen Leistungen – je Lebensphase und Alter der
Klientinnen und Klienten. „Känguru“ setzt bei der Frühförderung von Kindern im Säuglingsalter an und
unterstützt Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher mit Handicap lebt. Bei „Zuhause“ werden Menschen
mit Behinderung betreut, die in den eigenen vier Wänden bzw. von ihren Eltern oder Angehörigen unabhängig
und selbstbestimmt leben möchten, aber auf Pflege und/oder Betreuung angewiesen sind. Die Gemeinnützige
JOB GmbH gibt Menschen mit Handicap eine berufliche Perspektive und der Sportbereich „Rhinos“ tut dies in
sportlicher Hinsicht. In der letzten Lebensphase steht „Hospizium“ Betroffenen und Angehörigen zur Seite.
„Löwenmut“ fasst die IFB-Leistungen außerhalb Deutschlands zusammen – aktuell fokussieren sich die
Aktivitäten auf das Kinderhospiz Löwenmut in Klipriver nahe Johannesburg (Südafrika). Alle Bereiche werden von
„Ehrenamt“ unterstützt – aktuell sind etwa 250 Freiwillige für die oben genannten IFB-Töchter und Engagements
tätig.
Wir beschäftigen über 1.500 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast 60 Einrichtungen in Wiesbaden
und Umgebung, im Rheingau-Taunus-Kreis, im Main-Taunus-Kreis, im Landkreis Limburg-Weilburg, in Leipzig
und in Klipriver (Südafrika). Wir sind weltanschaulich unabhängig. Geleitet wird die gemeinnützige Organisation
von Wolfgang Groh.
Weitere Informationen:
Facebook: www.facebook.com/Inklusion.durch.Foerderung.und.Betreuung/
Google+: plus.google.com/101564537859988681010/posts
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V.i.S.d.P. IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., Wolfgang Groh, Vorstandsvorsitzender
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