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Kunst: Inklusion, Mensch, Offenheit und Gefühle

„Gemischte Gefühle“ - eine Gruppenausstellung von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ab 29. Februar 2020 im Kunstverein Montez - Werke von über 80 internationalen Künstlern

Frankfurt, 21. Februar 2020 +++ Die IFB-Stiftung aus Wiesbaden zeigt ab 29. Februar 2020 in der großen Gruppenausstellung „Gemischte Gefühle“ mehr als 80 internationale Künstler mit und ohne Beeinträchtigung im Kunstverein Familie Montez. Rund 80 Kunstwerke in Form von Skulpturen, interaktiven Installationen, Gedichten, Gemälden und Fotografien sind bis zum 25. März 2020 unter der Honsellbrücke direkt neben der EZB zu sehen.

Auf dem Platz vor dem Kunstverein wird unter anderem die interaktive Kunstinstallation @home der Schweizer Künstlerin Piroska Szönye stehen, ein mit 2.000 Kinderbüchern versehenes, schlichtes Holzhaus. Damit möchte sie auf das Tabuthema von sterbenden und schwerstkranken Kindern aufmerksam machen. Das kleine Haus als Ort von Geborgenheit, Sicherheit und Schutz wird bis Weihnachten dem Wetter ausgesetzt sein. Das Zerfleddern und Ausbleichen der Seiten symbolisiert hierbei die Vergänglichkeit.

Außerdem zeigen unbekannte und bekannte Künstler wie Franziska Kneidl, Deniz Alt, Simone van de Loo, Anja Conrad, Manfred Peckl und Florian Heinke auf ihre persönliche Art und Weise verschiedene Menschen oder Gefühle.

Mit Hilfe von Kunst setzt die IFB zum zweiten Mal ein Kunstprojekt um, das jungen und älteren Menschen einen Zugang zum Thema Behinderung erleichtern soll, mit dem Ziel, Vorurteile in der Gesellschaft abzubauen. „Es ist eine Kunst, das Herz zu berühren‘“, beschreiben die beiden Initiatorinnen und Kuratorinnen Meike Helberger und Claudia Messer ihr Ausstellungskonzept. Die Idee dahinter: „Wir wollten die Buchstaben der IFB emotional anreichern. Für ein Kunstwerk, das sich ausschließlich mit dem Thema Mensch beschäftigt, sind Gefühle grundlegend“, sagen sie. Deshalb hatte jeder Künstler die Vorgabe, einem emotionalen Claim mit den drei Anfangsbuchstaben IFB in Form von „I feel b…. „ (bad, blue, bad, blind, beautiful, blessed…) für sein Kunstwerk zu finden. „Wir sind begeistert über die emotionalen und spannenden Kunstwerke, die wir von so vielen tollen Künstlerinnen und Künstlern für diese Veranstaltung erhalten haben.“

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Februar 2020, 19 Uhr im Kunstverein Familie Montez, Honsellstraße 7, 60314 Frankfurt.

Die Ausstellung wird vom 29. Februar bis 25. März 2020 zu sehen sein.

Seit 61 Jahren stehen Menschen mit Behinderungen und ihre Gefühle im Fokus der IFB-Stiftung (Inklusion durch Förderung und Betreuung) mit dem  Ziel, ihre Lebensbedingungen in jeder Lebensphase zu verbessern. 1959 als private Elterninitiative in Wiesbaden gegründet, begleitet, unterstützt und fördert die Organisation in 56 Einrichtungen heute rund 2.500 Betroffene und ihre Angehörigen.

Alle Informationen zur Ausstellung „Gemischte Gefühle“ finden Sie unter www.gemischtegefuehle.com.

Weitere Informationen zur IFB-Stiftung finden Sie unter www.ifb-stiftung.de.

Weitere Informationen zum Kunstverein Familie Montez finden Sie unter: www.kvfm.de.

 

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Kontakt für Medien und Interessierte:

IFB-Stiftung

Claudia Messer

Pressestelle

Bahnstraße 10

65205 Wiesbaden

Telefon:       0611 – 98 87 34 13

Mobil:           0152 – 08 93 67 96

E-Mail:         claudia.messer@ifb-stiftung.de

 

 

Hintergrund:

IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., IFB-Stiftung – www.ifb-stiftung.de

 

Seit 1959 ist es das Ziel der gemeinnützigen Organisation IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., die Lebensbedingungen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in jeder Lebensphase zu verbessern.

 

„So viel Selbstbestimmung wie möglich, so viel Betreuung wie nötig“, so der Leitgedanke der Organisation, die Menschen im Alter von null bis 100 unterstützt. Ursprünglich als private Elterninitiative in Wiesbaden gegründet, begleitet, unterstützt und fördert die Organisation IFB heute rund 2.500 Betroffene und ihre Angehörigen.

 

IFB: Känguru – Zuhause – JOB – Rhinos – Hospizium – Löwenmut – Ehrenamt

 

In insgesamt sieben Bereiche gliedern sich die unterschiedlichen Leistungen – je Lebensphase und Alter der Klientinnen und Klienten. Känguru setzt bei der Frühförderung von Kindern an und unterstützt Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher mit Handicap lebt. Bei Zuhause werden Menschen mit Behinderung betreut, die in den eigenen vier Wänden bzw. von ihren Eltern oder Angehörigen unabhängig und selbstbestimmt leben möchten, aber auf Pflege und/oder Betreuung angewiesen sind. Die Gemeinnützige JOB GmbH gibt Menschen mit Handicap eine berufliche Perspektive und der Sportbereich Rhinos tut dies in sportlicher Hinsicht. Hospizium bietet schwerstkranken Menschen ab dem 18.ten Lebensjahr und ihren Angehörigen Betreuung, Pflege und Begleitung. Löwenmut fasst die IFB-Leistungen außerhalb Deutschlands zusammen – aktuell fokussieren sich die Aktivitäten auf das Kinderhospiz Löwenmut in Klipriver nahe Johannesburg (Südafrika). Alle Bereiche werden von Ehrenamt unterstützt – aktuell sind etwa 250 Freiwillige für die oben genannten IFB-Töchter und Engagements tätig.

 

Die Organisation IFB beschäftigt über 1.200 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 56 Einrichtungen in Wiesbaden und Umgebung, im Rheingau-Taunus-Kreis, im Main-Taunus-Kreis,

im Landkreis Limburg-Weilburg, in Hadamar, in Leipzig und in Klipriver (Südafrika). Sie ist weltanschaulich unabhängig und gemeinnützig. Geleitet wird die gemeinnützige Organisation von Wolfgang Groh. Gefördert und unterstützt wird die Arbeit vom  Förderverein der IFB e.V.

 

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V.i.S.d.P. IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., Wolfgang Groh, Vorstandsvorsitzender

 

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Frankfurt, 21. Februar 2020 +++ Die IFB-Stiftung aus Wiesbaden zeigt ab 29. Februar 2020 in der großen Gruppenausstellung „Gemischte Gefühle“ mehr als 80 internationale Künstler mit und ohne Beeinträchtigung im Kunstverein Familie Montez. Rund 80 Kunstwerke in Form von Skulpturen, interaktiven Installationen, Gedichten, Gemälden und Fotografien sind bis zum 25. März 2020 unter der Honsellbrücke direkt neben der EZB zu sehen.

 

Auf dem Platz vor dem Kunstverein wird unter anderem die interaktive Kunstinstallation @home der Schweizer Künstlerin Piroska Szönye stehen, ein mit 2.000 Kinderbüchern versehenes, schlichtes Holzhaus. Damit möchte sie auf das Tabuthema von sterbenden und schwerstkranken Kindern aufmerksam machen. Das kleine Haus als Ort von Geborgenheit, Sicherheit und Schutz wird bis Weihnachten dem Wetter ausgesetzt sein. Das Zerfleddern und Ausbleichen der Seiten symbolisiert hierbei die Vergänglichkeit.

Außerdem zeigen unbekannte und bekannte Künstler wie Franziska Kneidl, Deniz Alt, Simone van de Loo, Anja Conrad, Manfred Peckl und Florian Heinke auf ihre persönliche Art und Weise verschiedene Menschen oder Gefühle.

Mit Hilfe von Kunst setzt die IFB zum zweiten Mal ein Kunstprojekt um, das jungen und älteren Menschen einen Zugang zum Thema Behinderung erleichtern soll, mit dem Ziel, Vorurteile in der Gesellschaft abzubauen. „Es ist eine Kunst, das Herz zu berühren‘“, beschreiben die beiden Initiatorinnen und Kuratorinnen Meike Helberger und Claudia Messer ihr Ausstellungskonzept. Die Idee dahinter: „Wir wollten die Buchstaben der IFB emotional anreichern. Für ein Kunstwerk, das sich ausschließlich mit dem Thema Mensch beschäftigt, sind Gefühle grundlegend“, sagen sie. Deshalb hatte jeder Künstler die Vorgabe, einem emotionalen Claim mit den drei Anfangsbuchstaben IFB in Form von „I feel b…. „ (bad, blue, bad, blind, beautiful, blessed…) für sein Kunstwerk zu finden. „Wir sind begeistert über die emotionalen und spannenden Kunstwerke, die wir von so vielen tollen Künstlerinnen und Künstlern für diese Veranstaltung erhalten haben.“

 

Ausstellungseröffnung: Freitag, 28. Februar 2020, 19 Uhr im Kunstverein Familie Montez, Honsellstraße 7, 60314 Frankfurt.

Die Ausstellung wird vom 29. Februar bis 25. März 2020 zu sehen sein.

 

Seit 61 Jahren stehen Menschen mit Behinderungen und ihre Gefühle im Fokus der IFB-Stiftung (Inklusion durch Förderung und Betreuung) mit dem  Ziel, ihre Lebensbedingungen in jeder Lebensphase zu verbessern. 1959 als private Elterninitiative in Wiesbaden gegründet, begleitet, unterstützt und fördert die Organisation in 56 Einrichtungen heute rund 2.500 Betroffene und ihre Angehörigen.

Alle Informationen zur Ausstellung „Gemischte Gefühle“ finden Sie unter www.gemischtegefuehle.com.

Weitere Informationen zur IFB-Stiftung finden Sie unter www.ifb-stiftung.de.

Weitere Informationen zum Kunstverein Familie Montez finden Sie unter: www.kvfm.de.

 

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Kontakt für Medien und Interessierte:

IFB-Stiftung

Claudia Messer

Pressestelle

Bahnstraße 10

65205 Wiesbaden

Telefon:       0611 – 98 87 34 13

Mobil:           0152 – 08 93 67 96

E-Mail:         claudia.messer@ifb-stiftung.de

 

 

 

Hintergrund:

IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., IFB-Stiftung – www.ifb-stiftung.de

 

Seit 1959 ist es das Ziel der gemeinnützigen Organisation IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., die Lebensbedingungen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in jeder Lebensphase zu verbessern.

 

„So viel Selbstbestimmung wie möglich, so viel Betreuung wie nötig“, so der Leitgedanke der Organisation, die Menschen im Alter von null bis 100 unterstützt. Ursprünglich als private Elterninitiative in Wiesbaden gegründet, begleitet, unterstützt und fördert die Organisation IFB heute rund 2.500 Betroffene und ihre Angehörigen.

 

IFB: Känguru – Zuhause – JOB – Rhinos – Hospizium – Löwenmut – Ehrenamt

 

In insgesamt sieben Bereiche gliedern sich die unterschiedlichen Leistungen – je Lebensphase und Alter der Klientinnen und Klienten. Känguru setzt bei der Frühförderung von Kindern an und unterstützt Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher mit Handicap lebt. Bei Zuhause werden Menschen mit Behinderung betreut, die in den eigenen vier Wänden bzw. von ihren Eltern oder Angehörigen unabhängig und selbstbestimmt leben möchten, aber auf Pflege und/oder Betreuung angewiesen sind. Die Gemeinnützige JOB GmbH gibt Menschen mit Handicap eine berufliche Perspektive und der Sportbereich Rhinos tut dies in sportlicher Hinsicht. Hospizium bietet schwerstkranken Menschen ab dem 18.ten Lebensjahr und ihren Angehörigen Betreuung, Pflege und Begleitung. Löwenmut fasst die IFB-Leistungen außerhalb Deutschlands zusammen – aktuell fokussieren sich die Aktivitäten auf das Kinderhospiz Löwenmut in Klipriver nahe Johannesburg (Südafrika). Alle Bereiche werden von Ehrenamt unterstützt – aktuell sind etwa 250 Freiwillige für die oben genannten IFB-Töchter und Engagements tätig.

 

Die Organisation IFB beschäftigt über 1.200 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 56 Einrichtungen in Wiesbaden und Umgebung, im Rheingau-Taunus-Kreis, im Main-Taunus-Kreis,

im Landkreis Limburg-Weilburg, in Hadamar, in Leipzig und in Klipriver (Südafrika). Sie ist weltanschaulich unabhängig und gemeinnützig. Geleitet wird die gemeinnützige Organisation von Wolfgang Groh. Gefördert und unterstützt wird die Arbeit vom  Förderverein der IFB e.V.

 

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V.i.S.d.P. IFB Inklusion durch Förderung und Betreuung e.V., Wolfgang Groh, Vorstandsvorsitzender

 

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